Pressestimmen

„.....wenn Lachen gesund ist, dann ist ein Altmann-Abend ein Lebenselixier.“

(Marbacher Zeitung)

 

Wann ist ein Schwabe ganz in seiner Mitte? Beim Schaffen. Kabarettist Christof Altmann weiß das, er kennt sich aus im Schwaben-Kosmos

und gibt reichlich von seinem Wissen weiter im ausverkauften Saal im Kulturhof Erpfenhausen: Seinerseits auf der Bühne schaffend und wuhlend, spielend und musizierend an Keyboard, Akkordeon, Gitarre und Goschenhobel. (...) Völlig aus dem Häuschen geraten waren die Zuschauer: Nix g'schafft, aber glacht wie d' Sau. Sie waren dennoch ganz in ihrer Mitte. (Heidenheimer Zeitung)


Altmann bietet schwäbische Kleinkunst der Extraklasse

Fazit: Ein hinreißender Abend mit einem bestens aufgelegten Christof Altmann, der sichtlich Spaß hatte, der schwäbischen Seele des Publikums den Spiegel vorzuhalten, um sie gleich darauf auch wieder liebevoll zu streicheln."

(Schwarzwälder Bote)

 

"Mit seiner direkten, charmanten Art gelang es Christof Altmann die als reserviert geltenden Schwaben bereits vor der Pause zum Mitklatschen und Mitmachen zu animieren... Am Schluss des über zweistündigen Programms kannte die Begeisterung keine Grenzen." (Schwäbische Post)

 

"Als ein Multi-Talent in Sachen Musik, Gesang und Kabarett präsentierte sich der gebürtige Stuttgarter bei der Weinprobe auf dem Blumensommer....So kurzweilig und unterhaltsam ist selbst in Nordheim noch selten eine Weinprobe verlaufen."

(Heilbronner Stimme)

 

„Der Blues und die Schwabenseele- das gehört zusammen. Der legendäre Wolle Kriwanek hatte die Wurzeln dazu gelegt und Christof Altmann erwies sich als würdiger Nachfolger.“.......

„Zwetschge ra do“ (...) eine Sternstunde des Mundart-Kabaretts.“

(Wendlinger Zeitung).


„Und das Publikum? Das ist schon nach gut 20 Minuten aus dem Häuschen.“(Schwäbische Zeitung)


„Köstliches Lachmuskeltraining.... Furioses Multitalent Altmann“ (Cannstatter Zeitung)

„Begeistert hat der Stuttgarter vor allem dadurch, dass sich das Publikum in der witz- und geistreichen Ausführungen über den „weltoffenen und gleichzeitig verdruckten Schwaben“ wieder finden kann. Trotz aller Seitenhiebe. Und weil Altmanns Esprit sich in seiner Musik spiegelt.“ (Metzinger Volksblatt)


„Altmann serviert seine schwäbsichen Spezialitäten auf hohem Niveau“

(Rems-Zeitung)


„Er ist textsicher und hemmungslos. Binnen 10 Minuten hat er das Publikum auf seiner Seite.“ (Esslinger Zeitung)

 

„ So erzählen kann aber nur, wer „oiner von uns“

bleibt. Eine große Kunst.“

(Stuttgarter Zeitung)


 Ein furioser Abend....

(Waiblinger Kreiszeitung)


„ Balsam für schwäbische Seelen“

(Fellbacher Zeitung)


" Altmann ist ein begnadeter Erzähler, der aus Alltagserlebnissen

pittoreske Anekdoten kreiert, denen man die Dichter-Arbeit nicht anmerkt."

(Reutlinger Generalanzeiger)


„ Seine Songs über Gurkensalat und Linsen mit Spätzle

hatten Soul und Groove als kämen sie nicht aus Stuttgart,

sondern direkt aus New Orleans. Rau und kehlig, mit

Lautmalerei und Scatgesang swingten seine Hymnen...

Das Publikum sang mit und lachte sich dabei schlapp.“

(Schwäbisches Tagblatt Tübingen)


„ Der sympathische Berufsschwabe hat stets die Lacher auf

seiner Seite.(...) Beachtlich ist die Musikalität Altmanns: 

Mühelos wechselt er zwischen E-Piano, Gitarre, Akkordeon,

„ Gosche-hobel“ (Mundharmonika) und „Ganzkörpertrommel“,

wobei er seinen Körper an allen möglichen (und unmöglichen)

Stellen traktiert.

(Heilbronner Stimme)


„ Er dröhnt am Klavier wie Konstantin Wecker, durchmisst

mit Akkordeon und großen Schritten die kleine Bühne,

wedelt ausgreifend mit den Armen, schreit verzückt und

flüstert vertraulich. Er ist raumfüllend ein Gesamtkunstwerk,

das vom Publikum begeistert bestaunt wird.“

(Zollern-Alb-Kurier)


" Spritzig, frech, derb und urschwäbisch." 

(Gäubote Herrenberg)

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